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Ein Traum geht in Erfüllung. Endlich die eigene Immobilie! Ein guter Baustein für die Altersvorsorge.
Die Eigennutzung spielt dabei eine große Rolle, denn durch sie sparst du Miete und sorgst gleichzeitig für die Zukunft vor.
Allerdings gibt es in Hinblick auf Eigennutzung einiges zu beachten:
Eigennutzung - was verstehe ich darunter?
Es gibt verschiedene Varianten der Verwendung - wenn Du ein Haus oder eine Wohnung erwirbst. - oder vielleicht neu baust.
Entweder sanierst Du eine alte Immobilie und verkaufst diese gewinnbringend oder du nutzt eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage. Wir beschäftigen uns nun mit der Eigennutzung. Man spricht davon, wenn du die Immobilie ausschließlich zu Wohnzwecken selbst nutzt. (keine gewerbliche Nutzung!)
Folgende Vorteile ergeben sich für dich daraus:
Statt Miete zahlen Haus- und Wohnungseigentümer:innen eine monatliche Rate, um den Immobilienkredit abzubezahlen, den sie wahrscheinlich aufnehmen mussten. Sobald diese Schulden getilgt sind, wohnen sie mietfrei und es fallen lediglich Hausgeld und Energiekosten an.
Wenn du mietest, kann Dir natürlich gekündigt werden. Zum Beispiel wegen Eigenbedarf. Das bedeutet für dich als Mieter - in 3,6 oder 9 Monaten von der geliebten Mietwohnung trennen und wieder von neu starten. Diese Gefahr besteht bei Eigentum nicht!
Je nach baulicher Beschaffenheit und Grundrissplanung- kann zum Beispiel ein Wanddurchbruch umsetzen. Dies kann in einem eigenen Haus ganz ohne vorherige Abstimmung mit anderen Parteien stattfinden. Hierzu sollte jedoch ein Statiker oder Architekt das Vorhaben prüfen. In einer Eigentumswohnung ist die Grundrissgestaltung wichtig. Eine nicht tragende Wand kann so ohne weiteres möglich. Auf lange Sicht ist eine freie Gestaltung der Wohnung ein wichtiger Aspekt für die Altersvorsorge: So kann eine Wohnung barrierefrei gestaltet werden, das Bad umgebaut oder im Haus ein Treppenlift installiert werden.
Somit ist eine lange mietfreie Rente möglich.
Selbstgenutzte Immobilie wieder verkaufen?